22. April, 1300m
Kathmandu weint, weil wir es heute wieder verlassen. Es gewittert.
Wir genießen unser letztes Frühstück ganz in Ruhe. Kacken, duschen, packen und ab ins Getümmel.
Wir genießen unser letztes Frühstück ganz in Ruhe. Kacken, duschen, packen und ab ins Getümmel.
Aus Staub und Dreck ist heute Schlamm geworden. Wir laufen zu einer hinduistischen Bestattungsstätte. Durch enge Gassen, vorbei an Affen und bettelnden Jungs. Viel Trubel. Wir schauen uns die Zeremonie der Totenverbrennung an einem heiligen Fluss an, der uns eher dreckig als heilig erscheint.
Anschließend entdecken wir unser neues Lieblingsrestaurant. Leider erst heute. Preiswert, lecker und wir werden behandelt wie der Kaiser von China. Ein freundliches Volk diese Nepalesen.
Wir kämpfen uns durch Schlamm und Menschenmassen zurück zur Unterkunft.
An einer viel befahrenen Kreuzung ein Gulli ohne Deckel.
Um 16 Uhr holt uns unser Lieblingstaxidriver ab. Lustig und gut gelaunt wie immer. Jetzt steckt ein Auto im Gulli ohne Deckel an der viel befahrenen Kreuzung.
Der Taxidriver verabschiedet sich mit den Worten: „Thank you for visit Nepal." Das geht ans Herz.
Um 16 Uhr holt uns unser Lieblingstaxidriver ab. Lustig und gut gelaunt wie immer. Jetzt steckt ein Auto im Gulli ohne Deckel an der viel befahrenen Kreuzung.
Der Taxidriver verabschiedet sich mit den Worten: „Thank you for visit Nepal." Das geht ans Herz.
Die nächste Verabschiedung steht an. Der Damei Lala fliegt selbstredend wieder allein. Diesen Verlust müssen wir in reichlich Bier ertränken. Wir hauen unsere letzten Rupies auf den Kopf. Erheitert checken wir ein. Das Leben ist schön, die Sicherheitschecks ein Scherz.
Good old Germany, wir kommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen